
Grenzkatholizismen
Religion, Raum und Nation in Tirol 1830-1848. Mit Florian Huber
24.11.2016, 20:00
Bozen, Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann
Wie und warum wurde „Tirol“ heilig? Weshalb glauben wir heute noch, dass die Tiroler religiöser und frömmer als ihre Nachbarn in Nord und Süd gewesen seien? Und was hat dies alles mit der Säkularisierung, mit der rechtlich-ideologischen Entmachtung der Religion in der Moderne zu tun?
Florian Huber geht in seinem Buch diesen Fragen nach und versucht ein hegemoniales Selbst- und Fremdbild Tirols zu ergründen.
Einleitung und Kommentar: Univ. Doz. Dr. Hans Heiss, Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck
Buchvorstellung: Dr. Florian Huber, Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen
Eine Veranstaltung der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen.
Florian Huber geht in seinem Buch diesen Fragen nach und versucht ein hegemoniales Selbst- und Fremdbild Tirols zu ergründen.
Einleitung und Kommentar: Univ. Doz. Dr. Hans Heiss, Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck
Buchvorstellung: Dr. Florian Huber, Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen
Eine Veranstaltung der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen.