
Ivo Barnabò Micheli
Buchvorstellung (Joachim Gatterer) und Filmdokumentation (Astrid Kofler)
29.10.2015, 20:00
Bozen, Dr. Friedrich Teßmann Library
Der 2005 verstorbene Brunecker Filmregisseur Ivo Barnabò Micheli drehte die ersten großen Filme über Pier Paolo Pasolini, Heinrich Böll und N. C. Kaser.
Joachim Gatterer stellt das von ihm und Jessica Alexandra Micheli (Tochter des Filmregisseurs) herausgegebene Buch über Micheli vor:
Radikale Filme drehen bedeutete für Ivo Micheli, verdrängten Tatsachen auf den Grund zu gehen. In seinen Geschichten geht es um Menschen, die für ihre Überzeugung kämpfen oder an ihren Sehnsüchten scheitern, es geht um berühmte Gesellschaftskritiker, aber auch um namenlose Freiheitskämpfer in Eritrea, Fischer im abgeschiedenen Donaudelta und die Bewohner trostloser Neubaughettos am Rande Roms.
Originaldokumente, Essays und zahlreiche Bilder fügen sich in diesem Buch zur Biografie des Regisseurs, der in außergewöhnlichen Filmen auch persönliche Traumata seiner Jugend in Südtirol verarbeitete.
Im Anschluss daran wird der 2012 entstandene Film „Ivo Barnabò Micheli. Una Reise“ von Astrid Kofler gezeigt. In Interviews mit Verwandten, Jugendfreunden und langjährigen Berufskollegen aus Köln und Rom werden Leben und Werk Michelis nachgezeichnet.
Buchvorstellung:
„Ivo Barnabò Micheli – Poesie der Gegensätze. Cinema radicale“, herausgegeben von Joachim Gatterer und Jessica Alexandra Micheli.
Gespräch:
Joachim Gatterer und Klaus Gasperi (Stadttheater Bruneck) im Gespräch über Ivo Barnabò Micheli.
Film:
Astrid Kofler: Ivo Barnabò Micheli. Una Reise (2012)
Eine Veranstaltung der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann in Zusammenarbeit mit dem Folio Verlag und dem Amt für Film und Medien.
Joachim Gatterer stellt das von ihm und Jessica Alexandra Micheli (Tochter des Filmregisseurs) herausgegebene Buch über Micheli vor:
Radikale Filme drehen bedeutete für Ivo Micheli, verdrängten Tatsachen auf den Grund zu gehen. In seinen Geschichten geht es um Menschen, die für ihre Überzeugung kämpfen oder an ihren Sehnsüchten scheitern, es geht um berühmte Gesellschaftskritiker, aber auch um namenlose Freiheitskämpfer in Eritrea, Fischer im abgeschiedenen Donaudelta und die Bewohner trostloser Neubaughettos am Rande Roms.
Originaldokumente, Essays und zahlreiche Bilder fügen sich in diesem Buch zur Biografie des Regisseurs, der in außergewöhnlichen Filmen auch persönliche Traumata seiner Jugend in Südtirol verarbeitete.
Im Anschluss daran wird der 2012 entstandene Film „Ivo Barnabò Micheli. Una Reise“ von Astrid Kofler gezeigt. In Interviews mit Verwandten, Jugendfreunden und langjährigen Berufskollegen aus Köln und Rom werden Leben und Werk Michelis nachgezeichnet.
Buchvorstellung:
„Ivo Barnabò Micheli – Poesie der Gegensätze. Cinema radicale“, herausgegeben von Joachim Gatterer und Jessica Alexandra Micheli.
Gespräch:
Joachim Gatterer und Klaus Gasperi (Stadttheater Bruneck) im Gespräch über Ivo Barnabò Micheli.
Film:
Astrid Kofler: Ivo Barnabò Micheli. Una Reise (2012)
Eine Veranstaltung der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann in Zusammenarbeit mit dem Folio Verlag und dem Amt für Film und Medien.