Gubert, Francesco

Francesco geht für eine Saison auf die Alm, um Kühe zu melken und Käse zu machen. Er weiß nicht wirklich, worauf er sich einlässt. Die Bauern sind unfreundlich, die Arbeit ist hart, zum Ausruhen bleibt keine Zeit. Francesco muss sich mit sich selbst und seinen Grenzen auseinandersetzen. In „Weiche Butter, raue Hände“ gibt Francesco Gubert einen Einblick in seinen Sommer in den Bergen. Er erzählt von menschlichen Begegnungen und Empfindungen, von der Suche nach der eigenen Identität und hinterfragt, wann es gilt durchzuhalten und wann nachzugeben. (Klappentext)